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Milch und Fleisch von Höfen mit kuhgebundener Kälberaufzucht sind noch Nischenprodukte. Mit einer gut geplanten regionalen Vermarktungsstrategie kann sich der Mehraufwand für die landwirtschaftlichen Betriebe und ihre Handelspartner lohnen. Stephan Scholz, Naturland Fachberater, und Simone Frey, Gründerin der "Bruderkalb-Initiative", berichten von ihren Erfahrungen. mehr lesen
Ökobetriebe halten Tiere artgerecht und füttern mit ökologisch erzeugten Futtermitteln. Bei der Herstellung von Fleischprodukten werden nur Zusatzstoffe eingesetzt, die unbedingt erforderlich sind. Für eine gute Fleischqualität ist das Wohlergehen der Tiere von großer Bedeutung. mehr lesen
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Auslauf, genügend Platz im Stall, keine Wachstums- oder leistungsfördernden Stoffe und Hormone - das sind einige Kernpunkte der ökologischen Tierhaltung. Mit der Kopplung von Pflanzenbau und Tierhaltung, wird zu einer nachhaltigen Landwirtschaft beigetragen. mehr lesen
Zur ökologischen Erzeugung von Fleisch gehört eine möglichst stressfreie Schlachtung der Tiere. Es gibt Kontrollen auf allen Stufen der Produktion, damit das Fleisch immer rückverfolgt werden kann. Bei der Herstellung von Biofleischerzeugnissen und -wurstwaren, wird außerdem auf viele Zusatzstoffe verzichtet. mehr lesen
Der Einkauf von Biofleisch und -fleischprodukten ist eine Frage des Vertrauens. Daher sind Glaubwürdigkeit und kompetente Beratung die wichtigsten Erfolgskriterien. mehr lesen
Wo Kundinnen und Kunden persönlich bedient werden, spielt Vertrauen eine große Rolle. Im Biobereich ist der Vertrauensvorschuss erwiesenermaßen noch größer als sonst im Handwerk. Der Verkauf von Biofleisch stellt daher besondere Anforderungen an die Fachkompetenz des Verkaufspersonals. mehr lesen