Zusätzlich gibt es Förderpreise für Projekte in der Start- und Entwicklungsphase. Bewerben können sich Unternehmen, Start Ups, landwirtschaftliche Betriebe, die Gastronomie, Verbände, Vereine, NGOs, Kommunen, Forschungseinrichtungen ebenso wie Einzelpersonen. Zudem gibt es die Möglichkeit, Projekte für den Bundespreis vorzuschlagen.
Im Sinne der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung kann sich somit die gesamte Bandbreite der Lebensmittelversorgungskette beteiligen. Vorbildliche Projekte zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung leisten einen wertvollen Beitrag – und genau diese werden auch in 2022 mit dem Zu gut für die Tonne! – Bundespreis ausgezeichnet. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 10. November 2021. Anschließend setzt sich die Jury unter Vorsitz von Bärbel Dieckmann mit den eingreichten Bewerbungen auseinander. Bei der Bewertung unterstüzt ein Beirat aus Fachleuten die Jury. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden im Sommer 2022 bekannt gegeben und geehrt.
Weitere Informationen zur Bewerbung und dem Bundespreis