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Bio-Tiere werden artgerecht gehalten. Das bedeutet zum Beispiel, dass sie einen Auslauf haben müssen, um sich an der frischen Luft aufhalten zu können. mehr lesen
Eine stress- und angstfreie Schlachtung ist eine zentrale Forderung des Tierschutzes. Das ist bei Bio-Tieren erwünscht, aber noch kein Muss. Doch jenseits der großen Schlachthöfe entwickeln Bio-Betriebe vermehrt tierfreundlichere Alternativen: Bei der Weideschlachtung oder dem Kugelschuss bleiben den Tieren Angst und Leid erspart. mehr lesen
Das Bundeslandwirtschaftsministerium will das massenhafte Töten der männlichen Eintagsküken bis Ende 2021 stoppen. Mit technischen Verfahren lässt sich das Geschlecht der Embryonen bereits im Ei bestimmen. Die Eier mit männlichen Embryos werden dann gar nicht mehr ausgebrütet. Als Alternative setzen viele Biolandwirtinnen und -landwirte auf Zweinutzungshühner. mehr lesen
Die Bio-Branche braucht eine unabhängige Tierzüchtung. Denn die konventionelle Tierzucht setzte jahrzehntelang vor allem auf eine schnelllebige Hochleistung. Dagegen müssen Bio-Kühe und Bio-Ziegen eher Marathonläufer als Sprinter sein. Und das Öko-Huhn von morgen ist ein Mehrkämpfer. mehr lesen
Sowohl das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft als auch der Handel möchten Fleisch besser kennzeichnen und bringen neue Label auf den Markt. Bei beiden Kennzeichen ist Biofleisch nicht extra ausgewiesen. mehr lesen
Kalb und Kuh nach der Geburt zu trennen, ist auch in der Bio-Milchviehhaltung erlaubt. Aber immer mehr Bio-Milchviehbetriebe machen es besser: Bei der kuhgebundenen Kälberaufzucht haben Kuh und Kalb oder Amme und Kalb Zeit zu zweit. Bei der muttergebundenen Aufzucht bleiben Mutter und Kind monatelang zusammen. mehr lesen
Am 13. Juni 2019 hat das Bundesverwaltungsgericht das massenhafte Töten männlicher Küken in der Legehennenzucht vorerst als rechtmäßig bestätigt. Bis alternative Verfahren zur Geschlechterbestimmung praxisreif sind, dürfen Brütereien männliche Küken weiter ungestraft töten, urteilte das Gericht in Leipzig. mehr lesen
Immer häufiger sind Krankheitserreger gegen bestimmte Antibiotika resistent. Daher fordert die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (ESFA) einen deutlich geringeren Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung. Untersuchungen zeigen, dass Bio-Geflügelfleisch weniger bedenkliche Keime aufweist als konventionelles. Auch bei den Antibiotikaresistenzen schneidet Bio besser ab. mehr lesen
Noch immer werden im deutschsprachigen Raum überwiegend kastrierte Ferkel gemästet, auch auf Biobetrieben. Die Kastration ist schmerzhaft und nur unter Betäubung erlaubt. Besser für die Tiere wäre es, wenn sie "echte Kerle" bleiben könnten. mehr lesen
Zum internationalen Welttierschutztag hat oekolandbau.de Fachleute von Tierschutz, Verbraucherschutz und Landwirtschaft befragt, was beim Tierwohl besser laufen könnte und Verbraucherinnen und Verbraucher dafür tun können. In unserer Umfrage sind sich alle einig, dass sich mehr Tierwohl nur mit höheren Fleischpreisen erreichen lässt. mehr lesen
Viele Menschen wünschen sich eine artgerechtere Tierhaltung und kaufen deswegen Bio-Fleisch und -Wurst. Aber was macht die Bio-Tierhaltung überhaupt aus? Prüfen Sie Ihr Wissen und erfahren Sie in unserem Quiz mehr über die ökologische Tierhaltung. mehr lesen
Gehen Sie auf einen virtuellen 360-Grad-Rundgang in einem Bio-Stall und besuchen Sie Bio-Kühe, -Schweine oder -Hühner.
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Die Betriebe des Netzwerkes öffnen ihre Hoftore für die Öffentlichkeit.
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