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Von Mitte Oktober bis März ist die beste Zeit, um Obstbäume zu pflanzen. Bio-Baumschulen bieten bevorzugt robuste Bäume an – darunter viele alte und regionale Sorten. Die passen viel besser auf die Streuobstwiese oder in den naturnahen Garten als Modeäpfel wie Pink Lady oder Braeburn. mehr lesen
Viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner möchten biologisch gärtnern, wissen aber nicht genau wie. Denn anders als bei den Profis gibt es in Privat- und Gemeinschaftsgärten ja keine genauen Vorschriften. Daher haben Gartenfachleute jetzt Bio-Garten-Leitlinien entwickelt. Damit können auch Laien gezielt grüner gärtnern. mehr lesen
Immer mehr Menschen möchten ihren Garten und Balkon gern insektenfreundlich gestalten. Damit Wildbienen, Schmetterlinge und Co. genug Nahrung finden, sollte immer etwas blühen. Mit Bio-Zierpflanzen und Saatgut aus ökologischer Herkunft unterstützen Hobbygärtnerinnen und -Gärtner gleichzeitig bienenfreundliche Gärtnereien. mehr lesen
Kaum sind die Tage wieder länger, zieht es die Hobbygärtnerinnen und -gärtner nach draußen. War Gärtnern früher noch eher etwas für die ältere Generation, so ist es heute eine regelrechte Modebewegung geworden. Auf dem Balkon, im eigenen Garten und auf öffentlichen Grünflächen: Es gibt viele Möglichkeiten. Unsere Buchvorstellungen geben jede Menge Anregungen. mehr lesen
Wer robuste standortangepasste und vermehrungsfähige Bio-Pflanzensorten anbaut, trägt zu einer breiten biologischen Vielfalt bei. Der persönliche Gewinn: guter Geschmack sowie krankheits- und schädlingstolerante Pflanzen. Inzwischen gibt es für Bio-Saatgut schon viele Bezugsquellen. Wenn Sie auch zuhause biologisch gärtnern wollen, finden Sie hier Informationen zu Saatgut und Jungpflanzen in Bio-Qualität. mehr lesen
Saatgutbibliotheken "verleihen" Saat- und Pflanzgut an Hobbygärtnerinnen und -gärtner. Nach erfolgreichem Anbau geben diese einen Teil wieder zurück und leisten damit einen Beitrag zur Erhaltung der Vielfalt. mehr lesen
Zierpflanzen in Bio – muss das sein? Schließlich essen wir die meisten ja nicht. Aber die Balkonblumen, Stauden und Gräser aus ökologischem Anbau sind ein Plus für die Umwelt und uns. Denn weder über Erde noch Pflanze gelangen giftige Substanzen in unser Zuhause. Und robust ist das Biogrün auch noch. mehr lesen
Bio-Rosen sind nicht nur hübsch anzuschauen. Ihre Blütenblätter können problemlos in Lebensmitteln stecken, wenn sie nach den strengen Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau erzeugt worden sind. mehr lesen
Damit Gemüse und Blumen voll aufblühen, brauchen sie ausreichend Nährstoffe. Zu Hornspänen, Guano und Blutmehlen aus aller Welt gibt es jetzt vegane und regionale Alternativen. Pellets aus Schafwolle oder Klee eignen sich besonders für das Gärtnern mit Kindern. mehr lesen
In der Pflanzzeit achten umweltbewusste Menschen natürlich auch im eigenen Garten oder auf dem Balkon auf ökologisch verträgliche Pflanzsubstrate. Allerdings lässt sich gar nicht so leicht erkennen, ob die Erde wirklich "Bio" ist. mehr lesen
Egal ob Stauden, Obst, Gemüse, Wein oder Kräuter: Wer säen und ernten will, braucht fruchtbare Erde. Hier verraten die Biobäuerinnen und Biobauern sowie die Gärtnereien der Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau Tipps, wie Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner ganz einfach die Fruchtbarkeit ihres Bodens erhalten und verbessern können. mehr lesen
06.
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