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Jährlich landen EU-weit circa 88 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Dabei gibt es viele Wege, Lebensmittel zu retten: Verbraucherinnen und Verbraucher können Lebensmittel zum Beispiel von Bäckereien und Supermärkten verteilen oder sich mit Hilfe einer App übriggebliebene Gerichte im Restaurant holen. Außerdem bieten Restecafés und sogenannte Rettermärkte gerettete Lebensmittel an, darunter auch viele Bio-Produkte. mehr lesen
Bei regionalen Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften kooperieren landwirtschaftliche und verarbeitende Betriebe mit ihrer Kundschaft. Davon profitieren alle: Für die Betriebe sind feste Abnahmen garantiert. Die Verbraucherinnen und Verbraucher sichern sich selbst in Krisenzeiten frische regionale Bio-Lebensmittel. mehr lesen
Der Weltacker macht uns das komplexe Thema Welternährung schmackhaft: Hier wächst auf kleiner Fläche fast alles, was wir verzehren, verfüttern, verarbeiten und verheizen. Beim Rundgang lernen Jung und Alt Exoten wie Erdnuss, Baumwolle und Tabak kennen und verstehen: Mit unserem Konsum beeinflussen wir, ob die Weltbevölkerung satt werden kann! mehr lesen
Im Interview erklärt Björn Pasemann vom Greifswalder Bürgerbündnis "Unser Land schafft Wandel", wie die öffentliche Hand ihr Land nach öko-sozialen Kriterien verpachten kann: In einem transparenten Verfahren vergibt die Stadt Greifswald ihre Pachtflächen künftig bevorzugt an extensiv oder rein ökologisch arbeitende Betriebe. Außerdem berichtet er, wie das Bündnis es geschafft hat, die nachhaltige Landvergabe gegen Widerstände im Stadtparlament durchzusetzen. mehr lesen
Wie können wir uns in Zukunft nachhaltig ernähren? Für diese globale Frage entwickeln Ernährungsräte in immer mehr deutschen Städten lokale Konzepte: Verbraucherinnen und Verbraucher engagieren sich gemeinsam mit Erzeugerinnen und Erzeugern, Handel und Verbänden für umweltfreundlich und sozialverträglich produzierte Lebensmittel. mehr lesen
Nach Urban Gardening starten jetzt vor allem junge Leute mit Mikrofarming in den Biogartenbau. Mit dieser biointensiven Landwirtschaft können selbst Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner auf kleiner Fläche Ökolandbau betreiben. Wer erfolgreich sein will, muss jedoch zuerst viel Fachwissen anhäufen oder noch besser mit einem Gartenprofi zusammenarbeiten. mehr lesen
Der Klimaschutz ist derzeit in aller Munde. Laut der Umweltbewusstseinsstudie 2018 wünschen sich 68 Prozent der Befragten, dass Umwelt- und Klimaaspekte in der Landwirtschaftspolitik eine übergeordnete Rolle spielen. Doch wir alle können mit unserem Ernährungsverhalten Gutes fürs Klima tun. Hier die wichtigsten Tipps. mehr lesen
Ein Netzwerk, in dem Verbraucherinnen und Verbraucher sowie landwirtschaftliche Betriebe eng zusammenarbeiten, ist das Modell der "Solidarischen Landwirtschaft". mehr lesen
Lust auf Selbstversorgung, gute Gespräche und knackiges Gemüse? Jetzt im Frühjahr haben viele Gemüseselbsternteprojekte noch freie Flächen. Die meisten Gärten auf Zeit gibt es rund um die Großstädte. Wir sagen, wie und wo es geht. mehr lesen
Noch bis in den Herbst können Interessierte biologische Landwirtschaft aus nächster Nähe erleben und ein hochwertiges Angebot verschiedener Spezialitäten von regionalen Biohöfen probieren. mehr lesen
Unter dem Motto "Mit Bio durch Stadt und Land" sind regionale Initiativen mit verschiedensten Veranstaltungen für Klein und Groß unterwegs, um die Akzeptanz von Ökolebensmitteln und das Vertrauen in die lokale Bio-Branche zu stärken. mehr lesen
Mit rollenden Küchen will das Konzept "Slow Mobil" Kindern Koch- und Esskultur schmackhaft machen. Regional, saisonal und möglichst auch Bio sollen die Lebensmittel sein. Die Idee zieht Kreise: Inzwischen gibt es eigenständige Slow Mobil-Vereine in fünf deutschen Städten. mehr lesen
Die auf einem Biobetrieb aufgewachsene Behindertenbeauftragte der Bundesregierung Verena Bentele macht es vor: auf einem Biohof können wir viel lernen. Was die Bauernhofpädagogik alles bietet, erklärt die Agraringenieurin Anja Kirchner vom Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Lernort Bauernhof (BAGLoB). mehr lesen
Ein Bio-Hof ist der ideale Ort für einen Bauernhofkindergarten. Warum das so ist, erklärt Franziska Hampl, Leiterin des Bauernhof-Waldkindergartens der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) im Interview. In der an den stiftungseigenen Schulbauernhof angegliederten Einrichtung in der Südpfalz schnuppern 25 Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren täglich Landluft. mehr lesen
Wer umwelt- und tierfreundlich arbeitende Biobetriebe unterstützen will, kann für ein Biotier oder einen Biobaum eine Patenschaft übernehmen. Im Gegenzug erhalten die Patinnen und Paten aus erster Hand Infos über den Ökolandbau und manchmal auch frische Biolebensmittel aus der Region. mehr lesen
Biobetriebe des bundesweiten Netzwerks Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau engagieren sich gemeinschaftlich für die Bestäuberinsekten – und damit für unsere Gesellschaft. mehr lesen
Der österreichische Verein "Arche Noah" setzt sich seit über 25 Jahren für die Erhaltung seltener und alter Kulturpflanzen ein. Inzwischen zählt sein Bestand zu den größten privaten Sammlungen in Europa. Das Erfolgsrezept lautet: Vielfalt durch gemeinschaftliche Nutzung erhalten. mehr lesen
Bio und regional ist optimal, aber noch nicht normal. Statt auf die Landwirtschaftspolitik in Brüssel und Berlin zu warten, bringen Kommunen und Regionen den Biogedanken selbst voran. In Öko-Modellregionen scheinen die bundesweit anvisierten 20 Prozent Bio in den nächsten fünf bis zehn Jahren machbar zu sein. Davon profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher. mehr lesen
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